Stammzellentherapie bei Kleintieren

Stammzellentherapie bei Kleintieren

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Bei der Vet Cell Europe Stammzellentherapie werden aus dem Fettgewebe ihres Hundes sogenannte somatische Stammzellen gewonnen. Dabei handelt es sich nicht um Zellen, welche einen ganzen Organismus wiederherstellen können, sondern um Zellen, welche sich in Knochen, Knorpel, Bänder, Sehnen und ähnliches Gewebe verwandeln können. Dies wird bei der Vet Cell Europe Therapie ausgenutzt, um Knorpel- und Sehnen/Bänderschäden zu regenerieren. Das Fettgewebe wird nach der Entnahme in ein Transportmedium verbracht und per Eilkurier ins Vet Cell Europe Stammzellenlabor gesandt. Im Labor werden die Stammzellen von den anderen Zellen isoliert, gereinigt und aufbereitet. Je nach Art und Schweregrad der Erkrankung dauert der Prosses dieser Vorbereitungen 5-8 Tage. Per Eilsendung werden die Stammzellen danach Ihrem Tierarzt zugesandt, durch welchen sie direkt ins Gelenk oder Gewebe des Patienten injiziert werden.

Bekannte Anwendungsgebiete beim Hund:
– Osteoarthrosen
– Arthritis/Polyarthritis
– Osteochondrosen (meist im Zusammenhang mit Entfernung von Knorpelfragmenten)
– Risse/Teilrisse von Sehnen und Bändern
– Erkrankungen innerer Organe

Die Fettentnahme zur Stammzellgewinnung beim Hund findet in der Regel unter Narkose statt. Bei der Kastration kann bereits Fettgewebe entnommen werden, aus dem Stammzellen gewonnen werden. Diese können jahrelang in einem Depot bei Vet Cell Europe gelagert und bei Bedarf abgerufen werden.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.vetcelleurope.com

Stammzellentherapie beim Pferd

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Seit längerer Zeit arbeiten wir bei Arthrosen und Sehnenschäden mit Stammzellentherapie – dies mit guten Erfolgen. Die Behandlung von Sehnenschäden erfordert viel Zeit und Schonung des Pferdes. Die Heilungsphase kann nicht wesentlich verkürzt werden, aber das Sehnengewebe regeneriert deutlich besser.

Bei der Vet Cell Europe Stammzellentherapie werden aus dem Fettgewebe ihres Pferdes sogenannte somatische Stammzellen gewonnen. Dabei handelt es sich nicht um Zellen, welche einen ganzen Organismus wiederherstellen können, sondern um Zellen, welche sich in Knochen, Knorpel, Bänder, Sehnen und ähnliches Gewebe verwandeln können. Dies wird bei der Vet Cell Europe Therapie ausgenutzt, um Knorpel- und Sehnen/Bänderschäden zu regenerieren. Die Entnahme des Fettgewebes wird unter Lokalanästhesie und ggf. einer leichten Sedation und unter sterilen Bedingungen durchgeführt. Das Fettgewebe wird daraufhin in ein Transportmedium verbracht und per Eilkurier ins Vet Cell Europe Stammzellenlabor gesandt. Im Labor werden die Stammzellen von den anderen Zellen isoliert, gereinigt und aufbereitet. Je nach Art und Schweregrad der Erkrankung dauert der Prosses dieser Vorbereitungen 5-8 Tage. Per Eilsendung werden die Stammzellen danach Ihrem Tierarzt zugesandt, durch welchen sie direkt ins Gelenk oder Gewebe des Patienten injiziert werden.

Bekannte Anwendungsgebiete beim Pferd:

  • Osteoarthrosen
  • Arthritis/Polyarthritis
  • Osteochondrosen (meist im Zusammenhang mit Entfernung von Knorpelfragmenten)
  • Risse/Teilrisse von Sehnen und Bändern
  • Frakturen
  • Erkrankungen innerer Organe

Akuter Sehnenschaden der oberflächlichen Beugesehne:

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Der ausgeheilte Defekt nach einer Stammzellentherapie, 15 Wochen später

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Der Defekt im Ultraschall

 

Die Fettentnahme zur Stammzellgewinnung beim Pferd findet in der Regel unter Sedation und zusätzlicher Lokalanästesie (örtliche Betäubung am Entnahmeort) statt. Dabei bleibt das Tier aufrecht stehen und kann nach ca. 1 Std. wieder seinem täglichen Ablauf folgen. Geeignete Fettreserven beim Pferd befinden sich im Gesässbereich, rechts und links der Schweifrübe. Zur Entnahme wird diese Lokalität nach der Anästhesie operationsfähig vorbereitet und ein Schnitt von 5 Millimetern zur Einführung der speziellen Kanüle öffnet den Zugang zum subkutanen Fettgeweb, welches zur Stammzellenaufbereitung benötigt wird.

Weitere Informationen finden Sie unter: Vet Cell Europe

FTVP

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Fachtechnisch Verantwortliche Person (FTVP)

Ab dem 1.1.06 müssen alle Besitzer, welche mittels einer betriebseigenen technischen Anlage Medizinalfutter verabreichen wollen, einen Vertrag mit einer FTVP haben.
Als technische Anlage gelten z.B. Kälbermilchautomaten, Suppenfütterungsanlagen, Breifutterautomaten, etc.
Der Vertrag mit einer FTVP (in der Regel der Bestandestierarzt) regelt den Gebrauch, die Reinigung und Kontrolle der Anlage. Folgende Dokumente sollten vorliegen: Betriebsanleitung, Reinigungsanleitung, Eignungsprotokoll (erstellt die FTVP).

Wichtig: Der Gebrauch der technischen Anlage ohne Medizinalfutter unterliegt keinem Vertrag.